Geschichte

Hier erfährst Du alles über die Geschichte unseres Tennisvereins in Althengstett.

30.03.1984

Informationsabend Tennis mit 32 Interessierten in der Sportgaststätte SV Althengstett mit dem Beschluss, eine Tennisabteilung zu gründen.

04.05.1984

Gründungsversammlung mit 60 anwesenden Personen mit Festlegung des Standortes der zwei Tennisplätze und deren Finanzierung, Wahl des Ausschusses, Abstimmung über die Aufnahmegebühren und Mitgliedsbeiträge.

17.12.1984

Der Ausschuss vergibt den Auftrag zum Bau der zwei Tennisplätze an die Fa. Bonasch in Berglen-Hößlinswart. Die Baugenehmigung liegt vor.

Mai 1985

Die zwei Tennisplätze werden von der Fa. Bonasch erstellt.

01.06.1985

Die Tennisplätze werden mit einem Prominentenspiel zwischen Bürgermeister Gerhard Schanz und SVA-Vorsitzender Georg Mann eröffnet.

Saison 1990

Tennisschule Schöck übernimmt das Training unserer Tennisabteilung.

Das Baugesuch für die "Schutzhütte" wurde entworfen und die Genehmigung bei den Behörden eingeholt.

Saison 1991

Die "Schutzhütte" wird mit über 1000 Arbeitsstunden von den Mitgliedern erbaut und passt sich hervorragend in das Tennisgelände ein. Bei der Einweihung im August war für alle Mitglieder ein lang ersehnter Wunsch in Erfüllung gegangen.

Saison 1993

Aufgrund der guten Mitgliederentwicklung laufen schon zu Beginn des Jahres die Vorplanungen für den Bau eines 3. Platzes.
Gleichzeitig musste die renovierungsbedürftige Pumpstation erneuert und den Verhältnissen einer größeren Platzanlage angepasst werden.

30.01.1994

Die Mitgliederversammlung beschließt den Bau eines 3. Platzes.

Frühjahr 1994

Die Mitglieder erstellen in Eigenleistung die neue Pumpstation und die Versorgungsleitungen für die Platzerweiterung in ca. 600 Arbeitsstunden.

Juni 1994

Die Fa. Bonasch baut den 3. Platz.
Die Tennisabteilung erstellt die gesamte Außenanlage mit Böschung in Eigenleistung in ca. 400 Arbeitsstunden.

Saison 2002

Das Tennisheim wird erbaut

Saison 2003

Das neu erbaute Tennis-Heim wird eingeweiht

Unser heutiges Tennisheim auf dem Köpfle